Giveaway: 10.000 FREE Bitcoin + 200% more Bitcoin back Guarantee!

Und wenn Sie jetzt auf den Artikellink geklickt haben um ihre Gratis-Bitcoin abzuholen und ich die Absicht hätte ihre Bitcoins an mich zu bringen, dann bräuchte es jetzt nur noch die Abfrage ihrer Private Keys für Ihre Bitcoin Wallet.

Scammer erbeuten 120 Million GBP per Twitter Scam

Genau die oben beschriebene Masche wendeten Scammer auf Twitter an. Ihnen gelang es den Twitteraccount von Elon Musk zu fälschen und dessen 100000 Followern die einen Tweet zu schicken, in welcher der gefakte Elon Musk bekannt gab zurücktreten zu wollen und zur Erinnerung 10000 Bitcoin zu verschenken. Man müsse nur zuerst das eigene Bitcoinkonto „verifizieren“ indem man man zuerst Bitcoin an eine mitgelieferte Public Adresse zu schicken habe. Man bekomme dann selbstverständlich 200% des gesendeten Betrages zurückgeschickt. Immerhin 400 Leute waren so gierig, dass sie nicht widerstehen konnten. Der Gesamtschaden beträgt umgerechnet 120 Millionen Britische Pfund.

Quelle

Die Einfallstore für Scammer sind Gier und Angst

Scammer appellieren immer an eine dieser beiden menschlichen Emotionen: Gier und Angst. Erfolgreiche Scams enden damit, dass Sie ihre Cryptos entweder durch direkte Überweisung los sind, oder durch die Abgabe Ihrer Private Keys die Verfügungsgewalt über Ihr Konto an Dritte abgeben.

Grauzone Identitätssammlung

Quelle

Der grösste bisherige „Freibier“ Event in der Cryptowelt findet gerade statt: 125 Millionen USD werden gerade in Form von Steller Lumens (XLM) verschleudert. Alles was Sie dafür abgeben müssen ist Ihre komplette Identität: Kopie des Passes plus Aufnahme des Profils Ihrer akustischen Stimme. Ihre persönlichen Daten hat dann eine private Drittpartei. Was die damit anstellen, darüber haben Sie dann nichts mehr zu bestimmen. Aber dafür bekommen Sie ja auch ein paar Stellar Lumens.

Überlegen Sie sich dreimal wem Sie Ihre Coins senden und mit wem Sie Ihre Identität teilen. Wenn es „zu gut tönt um wahr zu sein“, dann ist das wahrscheinlich tatsächlich der Fall.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert