Wo man auch hinschaut gibt es jeden Tag mehr positive Nachrichten betreffend des international stattfindenden mit Hochdruck vorangetriebenen Aufbau der blockchainbasierten Infrastruktur. Die Grundlage dafür liefert eine durch Raiffeisen Russland entwickelte eigene Blockchainlösung.
Banken setzen auf die Blockchain als Zukunftstechnologie
Zehn Jahre nach der Einführung von Bitcoin und der darunterliegenden Blockchain haben die grossen Finanzinstitute begriffen dass sie dem Zukunftsmarkt „Blockchain“ hinterherrennen. Es gilt, verlorenen Boden zurückzugewinnen und den Grossteil der massgebenden Infrastruktur unter eigene Kontrolle zu bringen. Es dauert allerdings, das Know How einzukaufen und die technischen Systeme hochzufahren. Das bedeutet: das Rennen ist noch offen und jeder Informationsvorsprung zählt in diesem Umfeld doppelt und dreifach. Raiffeisen gibt als Grund der Entwicklung als Vorteile der Blockchain gegenüber den herkömmlichen Bankenlösungen an: „gleichzeitger Zugang zu den benötigten Dokumenten bei gleichzeitig drastsich reduzierter Bearbeitungszeit“. Glückwunsch an Raiffeisen Russland!
Blockchain als Zukungtstechnologie: Beispiel Ölindustrie
Einen weiteren Fingerzeig wohin global die Reise geht liefern die Ölriesen BP, Equinor und Shell: diese wollen ihre Ölgeschäfte ebenfalls auf die Blockchain verlagern und eine blockchainbasierte Handelsplatform namens VAKT starten. Mit dabei sind die Banken Societe Generale, AMRO, ING und weitere Handelsorganisationen.
Mein Fazit: Cryptowährungen und blockchainbasierten Anwendungen allgemein gehört die Zukunft. Noch, NOCH sind wir in der Phase wo sich das Wasser vor dem Blockchaintsunami von der Küste der allgemeinen Aufmerksamkeit zurückzieht. Noch sind blockchainbasierte Assets für den sprichwörtlichen „Appel und´n Ei“ zu haben. Liegt die „Token Economy“ vor uns? Überlegen Sie mal.